Rückblick 1999 bis 2004
Kanalsanierung
Zu Beginn der Amtszeit musste der Gemeinderat sich mit dem „Schnürpflinger Untergrund“ befassen. Die Hauptinvestitionen wurden zwar bereits in den Jahren zuvor, in denen über 4 Mio. DM in den Abwassersektor investiert worden sind (erhaltene Zuschüsse über 3 Mio. DM), getätigt; dennoch mussten noch verschiedene Restsanierungen am 11 km langen Kanalnetz in Ordnung gebracht werden.
Dank neuer Technologien bzw. eines äußerst günstigen Ausschreibungsergebnisses (46 % unter der Kostenkalkulation) konnten im Jahre 2000 weit mehr Reparaturen als zunächst geplant durchgeführt werden. Mit den seinerzeit zur Verfügung gestandenen Mitteln von 600.000 DM konnte erfreulicherweise das unliebsame Thema „Abwassersanierung“ vorzeitig und nahezu vollständig abgeschlossen werden.
Mit dieser neuen Technologie konnten kleinere und mittlere Schäden, insbes. Risse, undichte Hausanschlüsse etc. – ohne teure Aufgrabungen (und anschließende Belagsreparaturen) von innen her – mittels eines Kanalroboters, der vom Fahrzeug aus gesteuert wird, behoben werden. Zum Abdichten, Ausfugen, Verstärken etc. wurde dabei ein Material aus Epoxidharz verwendet. Mit dem „Miniroboter“ war es u.a. auch möglich verfestige Ablagerungen zu entfernen und Fräsarbeiten durchzuführen.
Ein Großteil der Kanalschäden konnte durch die relativ neue und sehr preiswert angebotene Robotertechnik repariert werden. |
Restarbeiten und Kostenabr. Hochwassersicherung
Ebenfalls im Jahre 2000 wurden an den beiden bereits im Jahre 1998 insges. 15.000 cbm Wasser fassenden Erdbecken noch verschiedene Restarbeiten durchgeführt.
Vom Natur- und Vogelschutzverein wurde die Einpflanzaktion übernommen. Auch die beiden Beurener Gemeinderäte leisteten bei den Befestigungsmaßnahmen im Einlaufbereich einen „tatkräftigen“ Beitrag.
Die Kostenabrechnung war sehr erfreulich! Die Gesamtkosten von rd. 835.000,-- DM konnten überwiegend mit Zuschüssen, nämlich insges. mit 710.000,-- DM (= 85%). Fördermittel finanziert werden.
Dachsanierung Aussegnungshalle
Das Sturmtief „Lothar“ hatte im Dezember 1999 auch an der Schnürpflinger Aussegnungshalle seine „Spuren“ hinterlassen.
Nachdem das 26 Jahre alte Dach (Bithumenschindeleindeckung) bereits desolat und brüchig war, wurde vom GR eine grundliegende Sanierung bzw.. komplette Dachsanierung aus Kupfer (Kostenaufwand rd. 37.000,-- DM) beschlossen.
Die Beseitigung der „Sturmspuren“ bzw. die sehr gelungenen Sanierungsarbeiten konnten nach 3-wöchiger Bauzeit im April 2000 abgeschlossen werden.
"Gute Verbindung" zur Schule
Einem lang gehegten Wunsch von Schule und Elternschaft, die „Verbindung zur Schule zu verbessern“ und einen Fuß- und Radweg zum Lerchenweg zu schaffen, wurde im Spätsommer 2000 Rechnung getragen.
Durch die weitere Zugangsmöglichkeit sollte nicht nur einigen Schülern ein kürzerer Schulweg angeboten, sondern vor allem auch die Verkehrs- und Parksituation nach Schul- und Kindergarten Ende im Bereich der Schulstrasse entschärft und entflochten werden.
Die Kosten für den 2 mtr. breiten, gepflasterten Verbindungsweg sowie den dabei mit durchgeführten Verbesserungsmaßnahmen (zusätzl. Außenbeleuch
tungsmaßnahmen, Fahrradabstellplatz etc.) beliefen sich auf immerhin rd. 30.000,-- DM.
Radwegbau nach Beuren
Im Jahr 2001 konnte ein ebenfalls seit vielen Jahren gehegter Wunsch, der wegen anderer, dringlicher Vorhaben aus Kostengründen immer wieder zurückgestellt werden musste, endlich verwirklicht werden.
Zwischen Schnürpflingen und Beuren wurde ein ca. 600 mtr. langer und 4 mtr. breiter Mehrzweckweg gebaut.
Der vorher vorhandene, schmale – nur durch einen Bordstein abgetrennten Seitenstreifen (1,5 mtr. breiter Gehweg) parallel zur Kreisstrasse bot – vor allem radelnden Kinder keine ausreichende Sicherheit.
Dass der Radweg letztendlich doch noch früher als erwartet gebaut werden konnte, war nur durch die Unterstützung des Landkreises möglich.
Nach intensiven Verhandlungen hatte sich der Kreis bereit erklärt, die Hälfte der 270.000,--DM teuren Baukosten zu übernehmen.
In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass der Landkreis in den letzten Jahren – Zug um Zug – umfangreiche Belagserneuerungen in den Ortsdurchfahrten und Verbindungsstrassen durchgeführt hat.
In der letzten Augustwoche 2001 wurde mit dem Bau begonnen. |
Ende Oktober waren die Belegsarbeiten fertig gestellt. |
Neugestaltung der Wege beim Kindergarten
Die Außenanlage wurde noch attraktiver gestaltet, rund um das Gebäude wurden neue Wege verlegt, Zugangs- und Zufahrtsbereiche sowohl zum Kindergarten-Gebäude wie auch zu den Vereinsräumen im U.G. wurden umgestaltet und verbessert.
Sämtliche Pflanzarbeiten sind durch Eigenleistungen ausgeführt worden.
Angesichts dieser großartigen Gemeinschaftsaktion und der enormen Einsatzbereitschaft vieler Helfer, viel es dem Gemeinderat auch nicht schwer die für die Mittel für die angefallenen Material- und Fremdkosten (rd. 25.000,-- DM) zu bewilligen.
„Gemeinsame Wege“ gingen Eltern, Kindergartenpersonal, Bauhof und die Mtglieder des heimat- und Gartenvereins. |
Bauprojekt des Musik- und Natur- und Vogelschutzv.
Ebenfalls eine gelungene Gemeinschaftsleistung fand nach über 2-jähriger Bauzeit im Frühjahr 2001 seinen Abschluss.
Auf dem Grundstück nördlich der Schule wurde mit beachtlichen Eigenleistungen der Vereinsmitglieder ein Geräte- und Lagergebäude mit Fahrzeugboxen und einem hervorragend ausgestatteten Werkhof errichtet.
Auch die Innenhofgestaltung erfolgte in sehr ansprechender Ausführung – mit Natursteinpflaster.
Trotz der erwähnten enormen Eigenleistungen beliefen sich die Material- und Fremdkosten insgesamt auf knapp DM 150.000,--.
Vom Gemeinderat wurde dieses gemeinsame Projekt durch die kostenlose Zurverfügung-stellung des Baugrundstücks, einer 2 Jahre möglichen Baukostenvorfinanzierung durch die Gemeinde und mit einem Baukostenzuschuss von DM 22.000,-- nachhaltig unterstützt.
Auch die Räume im U.G. des angrenzenden Kindergarten-Gebäude wurden dabei der Öffentlichkeit vorgestellt.
Diese Räume wurden vom Gemeinderat dem Gartenverein und dem Heimatverein „Die lustigen Ammertaler“ zur gemeinsamen Nutzung bereits vor längerem schon zu Verfügung gestellt.
Somit verfügten alle örtlichen Vereine über eigene Räumlichkeiten. Durch grundlegende Sanierungs- und Renovierungsarbeiten und umfassende Umbaumaßnahmen schufen sich der Garten- und Heimatverein ein sehr „schmuckes Domizil“.
Mit einem „Tag der offenen Tür(en)“ wurden am 20.Mai die neuen Räumlichkeiten eingeweiht.
Neubaugebietserschließung Aischbach III
Schwerpunkt der GR-Arbeit in der letzten Wahlperiode war die Erschließung des Neubaugebiets.
Zunächst galt es die über 15 Grundstückseigentümer der Rohbauflächen „unter einen Hut“ zu bekommen, was erwartungsgemäß nicht einfach war.
Mitte November 2001 konnte das letzte Grundstück des 24.000 qm großen Areals durch die Gemeinde gekauft werden.
Erklärtes Ziel des Gemeinderats war es, insbesondere örtlichen Bauwilligen Wohnbaugrundstücke zu günstigen bzw. bezahlbaren Konditionen zur Verfügung zu stellen, um auch dem „Normalverdiener“ den Bau eines Eigenheims noch zu ermöglichen.
In diesem Sinne wurden lediglich die Selbstkosten der Gemeinde in den Bauplatzpreis einkalkuliert.
Mit einem vergleichsweise äußerst günstigen Bauplatzpreis von 67,-- bzw. 68,-- €/qm (einschl. Erschließungsbeiträge) dürfte das gesetzte Ziel auch erreicht worden sein.
Erdgasversorgung
Nachdem im Rahmen der Neubaugebietserschließung zunächst mit einem Flüssiggasunternehmen verhandelt wurde, bot auch die SWU den Anschluss an ihr Ergasnetz an.
Da die Nachbargemeinden Staig, Hüttisheim und Illerkirchberg ebenfalls Interesse am Aufbau einer Erdgasversorgung zeigten, konnten äußerst günstige Konzessionsverträge abgeschlossen werden.
Allein im Jahre 2003 investierte die SWU rd. 3,8 Mio. Euro für die Verlegung der 6,5 km langen Hochdruckleitung, die von Erbach über Donaustetten nach Altheim-Staig (s. Bildaufnahme) führt.
Auch das innerörtliche Verteilernetz wird seither – wie zugesichert – kontinuierlich Zug um Zug ausgebaut.
Feldwegsanierungen und Reparaturen
Zur Erhaltung und Pflege des gutausgebauten Feldwegnetzes, das sich auch hervorragend zum Radfahren und Wandern anbietet, wurden im Jahr 2003 umfangreiche Unterhaltungsmaßnahmen durchgeführt. |
An der insges. rd. 70.000,-- € teuren Sanierungsaktion beteiligte sich die Fugger’sche Forstverwaltung und das Staatl. Forstamt mit ca. 19.000,-- Euro.
Auch die örtliche Landwirtschaft stellte zur Mitfinanzierung der Sanierungsmaßnahmen einen in
der Flurbereinigung angelegten Fonds i.H. von knapp 8.000,-- Euro zur Verfügung.
Sanierung und Erweiterung der Weihungstalhalle
Auch dieses Thema nahm in der letzten Amtsperiode des Gemeinderats einen breiten Raum ein.
Angesichts der unerwartet hohen Einnahmeneinbrüche und den gleichzeitig (zu Beginn der Hallenplanung noch nicht absehbaren) neuen und kostenträchtigen Aufgaben – insbes. Um- und Ausbau der Verbandshauptschule Staig zur Ganztagesschule (Kostenaufwand ca.
3,2 Mio. Euro – Finanzierung durch Zuschüsse und entsprechende Kostenbeteiligung der Mitgliedergemeinden) – mussten die Erweiterungspläne zurückgestellt werden.
Trotz günstiger Baukosten, billigen Zinsen und der Maßgabe, dass in einem Konjunkturtief gerade von der „öffentlichen Hand“ dringend investiert werden sollte, wäre angesichts der Einnahmerückgänge und der ungewissen Ausgabensituation die rd. 1,3 Mio. Euro teure Erweiterungsinvestition nicht zu verantworten gewesen.
Dafür wurden verschiedene Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen vorgezogen. Im Jahr 2003/2004 wurde über 40.000,-- € für Sanierungsarbeiten im Sanitärbereich und für Malerarbeiten und dergl. ausgegeben.
Desweiteren wurde im März 2004 beschlossen, einen „ersten Schritt“ in Richtung Hallenerweiterung im kommenden Jahr umzusetzen. Mit einem 1. kleinen Bauabschnitt soll zunächst der Geräteraum erweitert werden. Soweit zu einem späteren Zeitpunkt der geplante Hallenanbau verwirklicht werden sollte, werden diese neuen Räumlichkeiten –nur mit einer anderen Nutzung- benötigt bzw. können in der Gesamtkonzeption problemlos integriert werden.
Sanierung der Friedhofs und Übernahme der Verwalt.
Im Mai 2002 wurden umfangreiche Sanierungsarbeiten am Friedhof in Angriff genommen. Insbesondere wurden Belagserneuerungen an Stufen und Wegen und auch sonstige gestalterische Verbesserungsmaßnahmen (Neupflanzungen etc.) durchgeführt.
Die Kosten von rd. 65.000,-- Euro trugen Kirchengemeinde und bürgerliche Gemeinde gemeinsam – je zur Hälfte.
Entsprechend der ebenfalls im Jahr 2002 geschlossenen Vereinbarung mit der Katholischen Kirchengemeinde ging mit Wirkung vom 01.Januar 2004 der kirchliche Friedhof in die Verwaltung und Unterhaltung auf die bürgerliche Gemeinde über. Die Kirchengemeinde blieb jedoch nach wie vor Eigentümerin .
Im Zusammenhang mit der geplanten Friedhofsübernahme wurde von der Gemeinde vorsorglich – im Hinblick auf eine spätere Erweiterung – das westlich angrenzende Grundstück erworben. Das Grundstück wurde zu fairen Konditionen von der Katholischen Pfarrstelle an die Gemeinde abgegeben.
Die lfd. Unterhaltungs- und Pflegearbeiten werden seit der Übernahme durch die Gemeinde vom Männergesangverein in ganz hervorragender Weise durchgeführt.
Als Dank und Anerkennung erhält der Verein eine kleine Aufwandsentschädigung.
Förderung der Kinder-, Schul- und Jugendarbeit
Nachdem im Kindergarten die angebotenen flexiblen Öffnungszeiten gut angenommen wurden, hat der Gemeinderat als weiteres freiwilliges Zusatzangebot auch die Einrichtung bzw. Bezuschussung einer sog. Kernzeitbetreuung für Grundschüler beschlossen. Dadurch kann insbesondere Kindern von berufstätigen Eltern und Alleinerziehenden vormittags eine Betreuungsmöglichkeit vor bzw. nach dem Schulunterricht angeboten werden.
Bereits im Jahr 2000 wurde im Rahmen eines vom Oberschulamt unterstützten Versuchsprojekt Computerunterricht an unserer Grundschule erteilt.
Die PC’s (mit Internetzugang) für dieses freiwillige Zusatzangebot konnte z. Teil durch die eigens hierfür bewilligten Zuschüsse, aber zum anderen auch durch vom Gemeinderat bewilligten zusätzliche Haushaltsmittel, gestifteten Gemeinderats-Sitzungsgeldern sowie mit Unterstützung des Flohmarkt-Teams angeschafft werden.
Der von den 4 Trägergemeinden (Staig, Hüttisheim, Illerkrichberg und Schnürpflingen) vorgesehene Ausbau der Verbandshauptschule Staig (mit Werkrealschule) zur Ganztagsschule –veranschlagte Baukosten; rd. 3,3 Mio. Euro- wurde im Gemeinderat zwar schon mehrmals besprochen, eine endgültige Entscheidung wird jedoch demnächst vom neuen Gemeinderat zu treffen sein.
Auch die Jugendarbeit wurde vom Gemeinderat nachhaltig gefördert und unterstützt:
Vor rd. 1 ½ Jahren wurde ein ca. 5.000 qm großes Grundstück (in unmittelbarer Nähe zum Mehrzweckgebäude) erworben, das im kommenden Jahr als Freizeitgelände genutzt werden soll.
Dem Jugendverein wurde zur Einrichtung eines Jugendtreffs ein Grundstücksteil beim Wertstoffhof zur Verfügung gestellt, Gemeindemittel bewilligt und auch Sitzungsgelder gestiftet.
Ferner wurde auch die probeweise Einrichtung und Bezuschussung einer Spätlinie – „Mitternachtsbus“ an Wochenenden (von Ulm – Schnürpflingen) beschlossen.
Finanzlage
Wenn man bedenkt, dass in der 5-jährigen Amtszeit des Gemeinderats pro Haushaltsjahr durchschnittlich nur rd. 115.000,-- Euro Eigenmittel für Investition – also in den letzten 5 Jahren zusammen nur knapp 580.000,-- Euro frei verfügbare Mittel aus den lfd. Haushaltsjahren zur Finanzierung der aufgeführten Maßnahmen und Projekte verwendet werden konnte und gleichzeitig der Schuldenstand (zum Jahresende 2004) um insges. 220.000,-- € auf 370.000,-- € reduziert werden konnte, während andererseits auch noch fast 190.000,--€ der allgemeinen Rücklage zugeführt wurde – insgesamt angespartes Rücklagepolster Stand 31.12.2003: 523.000,-- Euro, ist dies eine Bilanz, die man sicherlich nicht zu verstecken braucht.
Die finanziellen Verhältnisse der Gemeinde sind trotz den durchgeführten z. T. kostenintensiven Maßnahmen geordnet und somit auch eine gute Ausgangslage für den neuen Gemeinderat.
Ganz besonders bedankte sich BM Häberle beim Gemeinderat für die gespendeten Sitzungsgelder. In der zurückliegenden Wahlperiode wurden vom Gemeinderat rd.
6.200,--€ für gemeinnützige Zwecke gestiftet!
Im Anschluss an den „5-Jahresrückblick“ wurden die ausscheidenden Gemeinderäte
Adolf Honis und Herbert Sproll
verabschiedet.
BM Häberle dankte den beiden ausscheidenden Gemeinderäten für die sehr kon-struktive und sachliche Mitarbeit.
Beide haben an vielen wichtigen Entscheidungen und Weichenstellungen maßgeblich mitgewirkt, ihre Ideen eingebracht und zum Gelingen vieler großer Projekte beigetragen.
Herr Honis gehörte seit 1989 dem Gemeinderat an und wurde im Dezember 1999 auch zum 2. stellv. Bürgermeister vom Gemeinderat gewählt.
Seine sehr sachliche, realistische und insbesondere ausgleichende Art wurde von allen sehr geschätzt.
Herr Herbert Sproll wurde erstmals im Jahre 1984 in den Gemeinderat gewählt und wirkte auch als Gemeindevertreter in mehreren Verbänden (zuletzt als Verbandsrat beim Gemeindeverwaltungsverband) mit.
Mit seiner engagierten, „ihm eigenen offenen Art“, vor allem auch „ungeschminkt“ seine Meinung zum Ausdruck zu bringen, hat er u.a. auch als „Farbtupfer“ die Gemeinderats-Arbeit bereichert.
Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung wurde beiden Gemeinderäten der Wappenkrug der Gemeinde, zusammen mit einem kleinen Präsent überreicht.
Für sein 20-jähriges kommunalpolitisches Wirken wurde außerdem H. Sproll die Ehrennadel des Gemeindetages Baden-Württemberg überreicht.
Die beiden ausscheidenden Gemeinderäte dankten ihren Kollegen und dem Vorsitzenden ebenfalls für das stets gute Verhältnis und das faire Miteinander.
Nach der Verabschiedung wurde die letzte Sitzung des bisherigen Gemeinderats geschlossen.