Jahresrückblick 2012


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

erneut liegt ein spannendes und ereignisreiches Jahr 2012 hinter uns, das von vielen Ereignissen geprägt war, die uns im positiven aber leider auch teilweise im negativen Sinn bewegt haben. Viele von uns erlebten wieder Erfolg, Freude und Glück. Einigen jedoch brachte das vergangene Jahr aber auch Kummer, Krankheit oder den Verlust eines lieben Angehörigen.

Weltweit war das vergangene Jahr 2012 mit Sicherheit unter anderem durch zwei sportliche Großereignisse geprägt. Am 27. Juli wurden die Olympischen Sommerspiele in London mit einer grandiosen Show eröffnet. Insbesondere für die britischen Gastgeber waren die zwei Wochen ein großer Erfolg, doch auch Deutschland konnte sich über insgesamt 44 Medaillen und Platz sechs im Medaillenspiegel freuen. Der Höhepunkt aus deutscher Sicht war wohl das unerwartete Gold im Beachvolleyball. Julius Brink und Jonas Reckermann kämpften sich Runde um Runde weiter und machten kurz vor Mitternacht den großen Coup gegen die Favoriten aus Brasilien perfekt. Erstmals gewannen damit Europäer in dieser Disziplin.

Nicht ganz so gut lief es für die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine. Als großer Mitfavorit reiste die DFB-Elf zur EM. Die schwere Vorrundengruppe wurde souverän gemeistert, doch im Halbfinale kam das unerwartete Aus gegen Angstgegner Italien. Massive Kritik an Bundestrainer Joachim Löw war die Folge der 1:2-Halbfinal-Niederlage.

Aber auch für unseren ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff gab es viel Kritik. Sein Abstieg begann mit der „Wulff-Affäre“, die im Februar zu seinem Rücktritt führte.

Außenpolitisch erweist sich der Nahe Osten mehr denn je als Pulverfass. So war 2012 der Gaza-Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern trotz internationaler Vermittlungen auf einem brutalen Höhepunkt. Die israelische Armee bombardierte seit November zahlreiche Ziele im Gaza-Streifen. Die radikal-islamische Hamas feuerte Raketen auf Israel ab. Nach Angaben des Hamas-Gesundheitsministeriums wurden bis Ende November mehr als 100 Palästinenser getötet, darunter waren die Hälfte Zivilisten.
Im vergangenen Jahr hielt uns außerdem wieder die Euro-Schulden-Krise in Atem. Im Februar billigte das Parlament des hoch verschuldeten Griechenlands das umstrittene Sparpaket, um neue Hilfszahlungen i.H. von 130 Milliarden Euro zu erhalten. Schon im Herbst wollte das Land dann weitere 31,5 Milliarden. Mehrmals gingen zehntausende Griechen gegen befürchtete Lohnkürzungen und Massenentlassungen auf die Straße.
In Spanien ist jeder Vierte arbeitslos, damit ist das Land gemeinsam mit Griechenland mit Abstand trauriger Spitzenreiter in der Eurozone. Vor allem die extrem hohe Jugendarbeitslosigkeit stellt ein Riesenproblem dar. Mehr als jeder zweite unter 25 Jahren hat keine Arbeit, eine ganze Generation gilt als verloren. Die Banken sind marode, die Schulden steigen und derzeit ist keine Besserung in Sicht. Auch Italien, Irland, Zypern, das von den Ratingagenturen aktuell extrem abgestuft wurde, sowie Slowenien und Portugal kämpfen weiterhin gegen Schulden.


Aber nicht nur weltweit war das vergangene Jahr ereignisreich, sondern auch in unserer Gemeinde war wieder einiges geboten:

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Eine Maßnahme, die uns das ganze Jahr beschäftigte war sicherlich der Ausbau der DSL-Versorgung in Schnürpflingen, Ammerstetten und Beuren durch die Fa. NeckarCom.
Wie mehrfach berichtet, führt die Fa. NeckarCom derzeit die Migration der bestehenden Breitbandinternetversorgung auf Funkbasis (WiMAX) auf eine äußerst leistungsfähige, kabelbasierte VDSL-Lösung durch. Nach der Verwirklichung des Vorhabens stehen in Schnürpflingen, Ammerstetten und Beuren Bandbreiten von bis zu DSL 50 Mbit/s zur Verfügung (bisher über WiMAX DSL 3 Mbit/s).

Aus technischer Sicht werden sämtliche Schaltschränke der Deutschen Telekom (Kabelverzweiger = KVz) in Schnürpflingen, Ammerstetten und Beuren mit Hilfe von Glasfaserkabel miteinander verbunden. Die Anbindung der KVz erfolgt über die bestehende Richtfunkantenne in Schnürpflingen, die in diesem Zuge auf eine deutlich höhere Bandbreite aufgerüstet wird. Um die KVz mit aktiver Technik auszustatten, wird neben jeden bestehenden KVz ein weiterer Schaltschrank mit aktiver Technik (Outdoor-DSLAM) installiert. Die beiden Schränke werden mit einem Kupferkabel miteinander verbunden.

Vom KVz aus wird von Seiten der Fa. NeckarCom der bestehende Telekom-Hausanschluss angemietet. Somit sind für die Hauseigentümer keine eigenen Anschlussarbeiten notwendig. Es muss lediglich ein von der Firma NeckarCom kostenlos bereitgestellter Router am Telekom-Anschluss im Haus installiert werden. Über diesen Anschluss kann dann im Internet gesurft und telefoniert werden, so dass kein weiterer Telefonanschluss notwendig ist.

Mit dem Abschluss des Projektes und dem damit verbundenen Einstieg ins kabelgebundene DSL-Zeitalter, ist für Schnürpflingen und Beuren nun Anfang Februar 2013 zu rechnen.

In Ammerstetten muss hierfür zunächst noch eine zusätzliche Richtfunkstrecke vom Wasserturm Hüttisheim aus aufgebaut werden. Der dazu benötigte Richtfunkmast wird aller Voraussicht nach in der Nähe des KVz an der Ortsstraße aufgestellt. Da dieser eine Gesamthöhe von ca. 15 Meter haben muss, ist es von Seiten der Fa. NeckarCom notwendig, ein Baugesuch zu stellen. Aus diesem Grund kann die bauliche Realisation des Mastes leider erst im Frühjahr 2013 erfolgen.

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Bereits im Zuge der Neuerschließung des Baugebietes „Bihlafinger Weg“ wurde ein Teilstück des Gehwegs mit einer Länge von über 250 Metern entlang der Hauptstraße im Oberdorf neu asphaltiert. Im Sommer 2012 konnte nun ein weiterer Abschnitt von gut 300 Metern bis zur Weinstetter Straße ebenfalls neu geteert werden.

Um Kosten zu sparen, wurde der Ausbau und die Entsorgung des Altmaterials, sowie die Erstellung und Befestigung des Unterbaus vom Bauhof unter der bewährten Federführung von Herrn Gebhard Nothelfer bauseits erstellt. Unser herzlicher Dank gilt dabei Herrn Nothelfer und seinem Team um Leo Gugler und Stefan Laib sowie unserem Bauhofmitarbeiter Georg Aich, die bei tropischen Temperaturen diese körperlich anstrengende Arbeit bewerkstelligten.
Die Asphaltarbeiten wurden dann durch die Fa. Schwall aus Laupheim durchgeführt. Da die Maßnahme optimal koordiniert wurde, war der Gehweg schon kurze Zeit nach Beginn der Maßnahme wieder nutzbar, so dass sich die Beeinträchtigungen in Grenzen hielten.

Im Bereich der energetischen Optimierung von gemeindlichen Anlagen, ging die Gemeinde auch im Jahr 2012 den eingeschlagenen Weg weiter. So wurden nach der energetischen Sanierung der Grundschule im Vorjahr nunmehr in den Straßenzügen Fliederstraße, Lindenstraße, Jägerweg, Lerchenweg, Finkenweg, Schleifweg und Im Brühl sowie in Ammerstetten und Beuren insgesamt 74 Straßenlampen auf die neue LED-Technik umrüstet.

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Die bestehenden Straßenlampen waren über 30 Jahre alt und noch mit veralteten Quecksilberdampfleuchten bestückt.
Durch die Maßnahme rechnet die Gemeinde mit einer jährlichen Stromeinsparung von knapp 80 % pro Leuchtstelle. Insgesamt bedeutet dies eine Reduzierung des Stromverbrauchs von rund 23.000 kWh pro Jahr bzw. eine CO2-Minderung von 13.570 kg pro Jahr.
Ein weiterer Vorteil ist, dass mit der Umrüstung auf die neue LED-Technik der Wartungsaufwand bei der Straßenbeleuchtung reduziert werden kann. Desweiteren soll das LED-Licht auch besonders insektenfreundlich sein. Zum Einsatz kam das von Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gute Leuchtenmodell Philips Mini Iridium LED 20 W, welches zukünftig auch in den neuen Baugebieten verbaut wird.

Die Maßnahme wurde übrigens im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 40 % der zuwendungsfähigen Kosten durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert.

Sehr positiv verlief das Jahr 2012 auch für unsere Vereine. So konnte unser Männergesangverein "Cäcilia" Schnürpflingen mit einem äußerst gelungenen Festwochenende vom 21.04. - 22.04. sein 150jähriges Gründungsjubiläum feiern. Der Vereinschronik ist zu entnehmen, dass sich im Jahr 1862 ein kleines aber wackeres Häuflein versammelte, um mit dem Männergesangverein Cäcilia den 1. Schnürpflinger Verein zu gründen. Seit nun also 150 Jahren erleben die Sänger unseres Männergesangvereines, was Friedrich Schiller einmal mit den Worten „Es schwinden jedes Kummers Falten, so lang des Liedes Zauber walten“ ausgedrückt hat. Herzlichen Glückwunsch nochmals zum tollen Jubiläum.

Ein toller Erfolg gelang auch unserem Musikverein „Harmonie“ Schnürpflingen. Nach einer längeren Pause nahmen die Musiker in Hörenhausen wieder an einem Wertungsspiel teil. In der Oberstufe der Kategorie „Böhmisch-Mährisch“ erreichte die Kapelle mit „hervorragend“ die bestmöglichste Bewertung.
Wir freuen uns mit unserem Musikverein über die gelungene Darbietung und gratulieren ganz herzlich.

Ferner konnte im Sommer auch noch ein neuer Boule-Platz im Freizeitgebiet „Im Brühl“ feierlich eingeweiht werden.

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Den neuen Boule-Platz, der übrigens die internationalen Normen erfüllt und eine Größe von 4 m x 15 m aufweist, haben engagierte Schnürpflinger Bürger angelegt. Hierfür benötigte das Team um Bruno Bräuchler, Manfred Eberle, Andreas und Walter Gräfenstein, Michael Niemann, Hans Waigel und Alois Weidenlener lediglich gut 14 Tage Bauzeit bzw. insgesamt 135 Arbeitsstunden. Wir freuen uns sehr, dass den Schnürpflinger Hobby- und Freizeitsportlern nun neben einem Bolzplatz und dem Beachvolleyballfeld auch ein Boule-Platz zur Verfügung steht und danken den Erbauern.

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Auch auf dem Gebiet der Kinderbetreuung brachte das vergangene Jahr einige Änderungen. So hat die Verbandsversammlung des Gemeindeverwaltungsverbandes einstimmig beschlossen, einen Antrag auf Änderung der Schulart der Verbandshauptschule in eine Gemeinschaftsschule zum nächsten Schuljahr zu stellen. Nachdem auch die Gesamtlehrerkonferenz und die Schulkonferenz ebenfalls einstimmig dem Antrag zugestimmt haben, fand eine Visitation des Kreisschulamtes statt. Im Zuge dieser Veranstaltung wurde das von Seiten der Lehrerschaft erstellte Pädagogische Konzept der Schule erläutert. Als Fazit der Visitation empfiehlt und unterstützt das Staatliche Schulamt die Antragstellung auf Einrichtung einer Gemeinschaftsschule. Mit einer endgültigen Entscheidung ist Anfang 2013 zu rechnen.

In Schnürpflingen selbst stand das Jahr 2012 aber vor allem im Zeichen der Planungen und Vorbereitungen des Kindergartenneubaus.
Schon seit längerer Zeit gibt es von Seiten der Gemeinde Überlegungen eine Kinderkrippe in Schnürpflingen zu errichten. Aus diesem Grund wurde das Architekturbüro Graf & Völk aus Langenau beauftragt, verschiedene Varianten und Möglichkeiten zur Errichtung einer Kinderkrippe in Schnürpflingen zu untersuchen.

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Da eine Aufstockung des Gebäudes aus Kostengründen relativ schnell verworfen wurde, standen letztendlich 2 Alternativen zur Diskussion. So hätte die eine Variante vorgesehen, die Kinderkrippe als Anbau an das bestehende Gebäude zu realisieren. Es musste dabei von einem Investitionsvolumen von insgesamt gut 500.000,00 Euro ausgegangen werden. Dieser Kostenrahmen berücksichtigte dabei zwar die Sanierung der bestehenden Toiletten; in die bestehende schlechte Bausubstanz des mittlerweise 50 Jahre alten Gebäudes sollte allerdings aus Kostengründen nicht eingegriffen werden. Desweiteren entsprechen die vorhandenen Räumlichkeiten auch insgesamt nicht mehr dem heutigen Anforderungsprofil an eine moderne und zeitgemäße Kinderbetreuung.

Die 2. Alternative die zur Diskussion stand, war der Abriss des alten Kindergartengebäudes und ein kompletter Neubau der Einrichtung. Die Kostenschätzungen hierfür belaufen sich auf ca. 1,3 Mio. Euro. Auch aufgrund verschiedener neue Projekte wie beispielsweise das Projekt Bildungshaus, Singen-Bewegen-Sprechen und der Anforderungen im Rahmen von Ganztagsbetreuungs- und Verpflegungsmöglichkeiten, sind die derzeit vorhandenen Raumkapazitäten als nicht mehr optimal zu bezeichnen und zusätzliche Funktionsräume wünschenswert. Zudem sind wir mit einem Neubau des Kindergartens über Jahre hinweg nicht nur pädagogisch sondern auch energetisch auf dem neusten Stand.

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Nach Abwägung sämtliche Kriterien, hat sich der Gemeinderat sowohl aus Wirtschaftlichkeitsgründen, wie auch aus pädagogischen Erwägungen heraus einstimmig für ein Neubauvorhaben ausgesprochen. Mit diesem werden auf lange Zeit tolle Voraussetzungen für eine weiterhin qualitativ hochwertige Kinderbetreuung in Schnürpflingen geschaffen, auf die die Gemeinde seit jeher großen Wert legt. Mit dem Neubau werden nun auch die Räumlichkeiten an die hervorragende pädagogische Arbeit unserer Erzieherinnen im Kindergarten angepasst.

In der Zwischenzeit sind die beiden Kindergartengruppen aus den Räumlichkeiten des alten Kindergartens in ihre „Übergangsquartiere“ umgezogen. Diese befinden sich im Erdgeschoss des Rathauses bzw. im Jugendraum im Marienheim. Unser herzlicher Dank gilt dabei vor allem der Kath. Kirchengemeinde für die spontane Zusage der Bereitstellung der Räumlichkeiten im Marienheim. Desweiteren möchte ich an dieser Stelle auch allen danken, die uns bei den Umzügen der Kindergartengruppen unterstützt haben. Dies sind insbesondere unsere Erzieherinnen, die Eltern der Kindergartenkinder und nicht zuletzt auch unsere Bauhofmitarbeiter.

Auch die Ganztagesbetreuung musste an die derzeitigen Gegebenheiten angepasst werden. Aus rechtlichen und organisatorischen Gründen kann die Gemeinde leider keine Ganztagesbetreuung in der bisherigen Form während der Übergangszeit mehr anbieten. Da wir allerdings wissen, dass einige Eltern auf diese Betreuungsform angewiesen sind, hat sich Frau Gabriele Winkler aus Schnürpflingen bereit erklärt, die Kinder, welche eine Ganztagesbetreuung benötigen, während der Mittagszeit von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr zu betreuen. Auch ihr möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich danken.

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Am kommenden Samstag, 19.01.2013 findet mit der „Abbruch-Party“ (bitte nicht zu wörtlich nehmen) eine würdige Verabschiedung des alten Kindergartens statt. Unsere Erzieherinnen und der Elternbeitrat haben diese Veranstaltung organisiert und sich ein tolles und buntes Programm überlegt. Es wäre schön, wenn möglichst viele Schnürpflinger zur Party kommen würden und sich so gebührend vom alten Kindergartengebäude verabschieden könnten.

Die statistischen Zahlen aus dem Einwohnermeldeamt

  2012 Vorjahr 2011
Geburten 11 7
Eheschließungen 2 5
Sterbefälle 8 5
Einwohnerzahl 1337 1334


Es ist mir ein besonderes Anliegen, mich zum Jahreswechsel wieder bei allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde zu bedanken, die uns bei der Erfüllung unserer Aufgaben unterstützt haben. Mit in diesen Dank einschließen möchte ich besonders die Mitglieder des Gemeinderates. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr immerhin wieder 16 Gemeinderatssitzungen abgehalten. Besonderer Dank gilt dabei meinen Stellvertretern Elisabeth Sproll und Thomas Hertle sowie unserem ehemaligen Bürgermeister Manfred Häberle für ihre Unterstützung.

Ich möchte es aber nicht versäumen, auch allen fleißigen und ehrenamtlichen Mitarbeitern und Funktionären der Vereine und der Kirchengemeinde sowie dem Kirchengemeinderat für die gute und reibungslose Zusammenarbeit und vor allem auch für die Bereitstellung des Jugendraums im Marienheim zu danken.

Mit in meinen Dank einschließen möchte ich auch unsere Vereine. Sie sind ein eminent wichtiger Bestandteil unserer Gemeinschaft und die Träger des kulturellen und sportlichen Lebens hier in Schnürpflingen. Durch diesen vorbildlichen ehrenamtlichen Einsatz konnte auch im vergangenen Jahr wieder ein vielfältiges Angebot an kulturellen und sportlichen Aktivitäten für Jung und Alt angeboten werden.

Zum Schluss möchte ich mich auch noch bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde bedanken. Durch ihren Einsatz tragen sie dazu bei, die Lebensqualität hier in Schnürpflingen zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Ich wünsche Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger für das Jahr 2013 viel Erfolg, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und Gottes Segen.

Ihr Michael Knoll
Bürgermeister

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