Die Sage vom Schlößlesberg


Südlich des Dorfes, unweit des Sportplatzes, am Ende eines Wiesentales, ist am Waldrande ein künstlich aufgeworfener Erdhügel. Über seine Geschichte ist nichts bekannt Jedoch hat der Volksmund eine Sage um ihn gewoben.

Danach stand vor Zeiten ein Schloss auf diesem Hügel, welches unterging. Mit dem Schloß gingen auch die Schätze unter. Sie ruhen nun tief in der Erde. Zwei Männer versuchten einmal die Schätze zu heben. Jedoch damit hat es eine besondere Bewandtnis. Man darf dabei nicht sprechen.

Die beiden Männer gruben nun und legten eine schwere Kiste mit Geld frei. Sie mühten sich, diese Kiste an das Tageslicht zu fördern. Weil sie aber so schwer war, sagte einer der beiden Männer: "Lupf" In diesem Augenblick verschwand die Kiste wieder in dem Boden. (Nach mündlicher Überlieferung)

Auf dem Weg zum Schößlesberg

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